Bioaktives Kollagen
schöne Haut und Ausstrahlung
1Biotin unterstützt die normale Hautfunktion.
1Kupfer leistet einen Beitrag zum Erhalt des normalen Bindegewebes und zur Hautpigmentierung.
1Vitamin C trägt zur regulären Kollagenbildung im Bindegewebe der normalen Haut bei.
3Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei.
Mehr Ausstrahlung durch gesunde Haut
Wie es uns geht, spiegelt unsere Haut wider. Obwohl sie sich stets regeneriert, können alltägliche Beanspruchungen oder innere und äußere Einflüsse sie aus dem Gleichgewicht bringen und ihr Aussehen beeinflussen. Zu viel Stress, zu wenig „Schönheitsschlaf“ und eine Unterversorgung mit hautaktiven Nährstoffen können zu einem fahlen und müden Hautbild führen.
Unsere Haut
Mit einer Gesamtfläche von circa 1,8 Quadratmetern ist die Haut unser größtes und gleichzeitig auch am besten sichtbares Organ. Je nach Größe und Umfang des Körpers wiegt sie bis zu 10 Kilogramm. Damit spielt die Pflege unserer Haut eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit, aber auch für unser Wohlbefinden. Denn je nachdem, in welchem Zustand sich unsere Haut befindet, kann ihr Erscheinungsbild enorme Auswirkungen auf unser Selbstwertgefühl haben.
Die Haut spiegelt unser körperliches und geistiges Befinden.
Aufbau und Funktionen der Haut
Unsere Haut ist hochempfindlich, registriert selbst leichteste Berührungen und reagiert sogar auf geringste Schmerzen. Zudem erfüllt sie gleich mehrere wichtige Aufgaben. Sie …
- hält unseren Körper zusammen.
- fungiert als erste Verteidigungslinie gegen Bakterien und Viren.
- steuert das Flüssigkeitsgleichgewicht.
- ist an der Regulation der Körpertemperatur beteiligt.
Ein Organ mit echten Superkräften, wenn man so will. Der dreischichtige Aufbau der Haut ist ein Meisterwerk der Natur:
- Die Oberhaut (Epidermis) ist die Grenzschicht zur Außenwelt, die als dichter Zellverbund eine Schutzbarriere gegen Keime und Fremdstoffe bildet. Etwa alle vier Wochen erneuert sich diese äußere Hautschicht vollständig.
- Die Lederhaut (Dermis) enthält Blut- und Lymphgefäße, Haarwurzeln, Nervenenden sowie Schweiß-, Duft- und Talgdrüsen. Sie versorgt die Oberhaut mit Nährstoffen und transportiert Schadstoffe ab.
- Die Unterhaut (Subcutis) besteht aus lockerem Bindegewebe, einer Fettschicht, Blutgefäßen und Nerven. Sie ist das Bindeglied zwischen Muskulatur und Haut.
Doch was geschieht, wenn die Superpower unserer Haut nachlässt? Woran kann es liegen, und was können wir dagegen unternehmen? „Schuld“ sind in der Regel freie Radikale – wenn sie im Übermaß vorhanden sind. Und das Geheimnis für bestmögliche Regeneration liegt in der Säure-Basen-Balance.
Hautalterung – den natürlichen Prozess beeinflussen
Die Haut altert – natürlicherweise. Allerdings gibt es Faktoren, die den Alterungsprozess beschleunigen, allen voran Sonneneinstrahlung und Kälte, Stress, ungesunde Ernährung sowie Alkohol- und Nikotinkonsum.
Häufig spielen bei der Beeinflussung der Hautgesundheit die sogenannten „freien Radikale“ eine Rolle – aggressive Sauerstoffverbindungen, die einerseits in der Umwelt vorkommen, andererseits auf natürliche Weise im Rahmen des körpereigenen Stoffwechsels entstehen. Freie Radikale können die Hautzellen schädigen, wenn sie in zu großer Zahl vorhanden sind. In diesem Fall sprechen wir von „oxidativem Stress“.
Die gute Nachricht: Antioxidantien, die freie Radikale abfangen, können die Haut in einem gewissen Ausmaß vor Schädigungen schützen. Antioxidative Eigenschaften besitzen unter anderem Vitamine C und das Spurenelement Selen.
Bindegewebe im Alter
Wie bereits erwähnt, ist das Bindegewebe Teil der Unterhaut. Es besteht aus Bindegewebszellen und den faserbildenden Proteinen Kollagen (Stabilität) und Elastin (Elastizität). Mit zunehmendem Alter verliert das Bindegewebe Kollagen und Elastin. Die Zellen teilen sich nur noch halb so oft wie in jungen Jahren. Das Unterhautfettgewebe wird dünner, der Fett- und Wassergehalt nimmt ab. Fältchen und Linien bilden sich, die Haut verliert an Elastizität und Spannkraft.
Hautprobleme und der Alltags-Faktor
Unabhängig von der natürlichen Hautalterung sollte berücksichtigt werden: Da sich die Oberhaut regenerieren muss, werden ständig neue Zellen gebildet. Dafür benötigt der Körper unter anderem die Nährstoffe Zink, Magnesium und Vitamin B12, die an der Zellteilung beteiligt sind.
Und obwohl sich unser größtes Organ kontinuierlich regeneriert, können alltägliche Beanspruchungen oder innere und äußere Einflüsse diese Regenerationsprozesse aus dem Gleichgewicht bringen. Zu wenig „Schönheitsschlaf“ und eine Unterversorgung mit hautaktiven Nährstoffen können zu einem fahlen und müden Hautbild führen.
Folgende Anzeichen weisen auf eine zu sehr beanspruchte Haut hin:
- gestresstes Hautbild
- trockene Haut
- geschwollene Lider und Augenringe
- gespannte Haut
Ist der Säure-Basen-Haushalt in Balance, geht es der Haut gut
Fakt ist: Unsere Haut ist anspruchsvoll – und eine Haut in Balance setzt den regulären Ablauf von Stoffwechselvorgängen voraus. Die Grundlage dafür ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt.
Die Grundlage von allen Stoffwechselprozessen im Körper: ein gut funktionierendes Säure-Basen-Gleichgewicht. Die Umwandlung von Nahrung im Organismus für den Aufbau neuer Körperzellen beruht auf biochemischen Reaktionen – beziehungsweise auf enzymatischen Vorgängen, für die jeweils bestimmte pH-Werte eingehalten werden müssen. Diese pH-Bereiche in den verschiedenen Körperregionen werden durch die Regulierung von Säuren und Basen im Gleichgewicht gehalten. Genau diese „innere Balance“ bildet also die Grundlage für eine optimale Aufnahme und die Umwandlung von Nährstoffen.
Auch hautaktive Nährstoffe können ihre Wirkung optimal entfalten, wenn der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist. Das Ergebnis: Die Haut wird von innen gut versorgt und zeigt wieder ihre natürliche äußerliche Straffheit und Strahlkraft.
Gesunde Haut beginnt mit der Ernährung
Die basische Ernährung unterstützt ein gesundes und frisches Erscheinungsbild der Haut. Wir alle wissen, dass eine ausgewogene Ernährung durch nichts zu ersetzen ist, im täglichen Leben aber eine echte Herausforderung darstellen kann. Häufig kommen zu viele eiweißreiche Nahrungsmittel – wie Fleisch, Wurst, Fisch, Käse, Eier sowie Milch- und Getreideprodukte – auf den Tisch, die durch basische Lebensmittel wie Obst, Salat und Gemüse ausgeglichen werden sollen. Einen guten Überblick gibt unsere Nahrungsmitteltabelle – und wer die basische Küche gerne selbst ausprobieren möchte, kommt bei unseren Rezeptideen bestimmt auf den Geschmack.
Kleiner Tipp: In unserem Online-Magazin veröffentlichen wir regelmäßig spannende Inhalte für Gesundheitsbewusste, die Körper und Geist in Balance bringen möchten.
